Ja, das denken die meisten, nicht nur Veganer und Vegetarier. Doch vergessen sie meist, dass im Anbau von pflanzlichen Lebensmitteln in der Regel nicht nur Gülle, Kot und Mist zum Einsatz kommen, sondern auch Blut- und Knochenmehl, Horn- und Haarmehle von geschlachteten Tieren.
Nicht jeder möchte diesen Umgang mit Tieren durch seinen Einkauf unterstützen.
Allerdings gibt es Öko-Betriebe, die ganz bewusst auf diese Düngemittel schon jetzt verzichten und stattdessen pflanzlich düngen. Wie das geht, wird im folgenden Video erklärt:
Richtig! Diese Produkte sind im Supermarkt oder im Naturkostladen so gut wie nicht zu finden, denn es fehlt bislang an einer Möglichkeit, vegan angebaute Öko-Produkte zu erkennen.
Als Förder- und Erzeugerverein wollen wir mit den Biozyklisch-Veganen Richtlinien und einer 2018 beginnenden Zertifizierung durch unseren Partner, die LACON Prüfinstitut GmbH, die Wahlfreiheit für (nicht nur vegane) Verbraucher schaffen, damit sie eine ökologische Landwirtschaft unterstützen können, die frei von Düngern und Präparaten aus der Schlachttierhaltung ist und keine kommerzielle Nutzung von Tieren unterstützt.
Helfen Sie uns, unser Anliegen umzusetzen und unsere laufenden Kosten zu decken.
Durch
tragen Sie dazu bei, dass bio und vegan wirtschaftende Landwirtschaft sichtbar wird und auch für weitere Betriebe zur Alternative werden kann.
Wir sind überzeugt, dass dies ein wichtiger und wesentlicher Schritt ist, um eine Landwirtschaft zu gestalten, die ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig ist, die Artenvielfalt fördert, Ernährungssicherheit gewährleistet, das Klima schützt und ein anderes Verhältnis zwischen Mensch und Tier etabliert.
Wir verwenden das Geld zur Bereitstellung von Informationen, außerdem bezahlen wir davon die Kosten für unsere Mitarbeiter, professionelle Öko-Agraringenieure, die interessierten Betrieben und Verbrauchern mit Rat und Tat in Form von Einzelberatungen, Info-Vorträgen und auf Veranstaltungen im gesamten deutschsprachigen Raum (D/A/CH/LUX) zur Seite stehen.
Klingt das gut? Dann freuen wir uns über Ihre Unterstützung.
Gut finden das übrigens auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Vegetarierbund Deutschland e. V., die uns ideell und durch Kooperationen in der Öffentlichkeitsarbeit durch ihre Mitgliedschaft unterstützen.
Mehr über uns und unsere Arbeit erfahren Sie auf
Vielen Dank!
(Der Verein Biozyklisch-Veganer Anbau e. V. hat die Freistellung von der Körperschaftssteuer aufgrund der in der Satzung formulierten gemeinnützigen Zwecke beim Finanzamt Lüchow-Dannenberg beantragt. Ein Freistellungsbescheid, der uns Gemeinnützigkeit bescheinigt, liegt jedoch noch nicht vor. Spenden und finanzielle Unterstützungen an uns sind daher bislang noch nicht steuerlich absetzbar.)
Sprachregelung: Wenn wir das generische Maskulinum nutzen, meinen wir damit ausdrücklich alle sozialen und biologischen Geschlechter.
Impressum:
Biozyklisch-Veganer Anbau e. V.
Sonnenweg 1
D-76870 Kandel
eingetragen im VR 30591 Landau
Büro (Post und Besucher):
POSTLAB Grüne Werkstatt Wendland
Salzwedeler Str. 13
D-29439 Lüchow (Wendland)
Vertreten durch:
1. Vorsitzenden Bernd Kugelmann
2. Vorsitzenden Johannes Eisenbach
Schatzmeister René aus dem Siepen
Schriftführer Georg Thalhammer
Geschäftsführung Daniel Mettke (gemäß Satzung durch Handlungsvollmacht)
Allgemeine Vertretungsregelung:
Der Vorstand wird gerichtlich und außergerichtlich durch den 1. Vorsitzenden allein oder durch den 2. Vorsitzenden, den Schatzmeister und den Schriftführer jeweils zwei gemeinsam vertreten (Vorstand im Sinne des §26 BGB).
Sabrina Del Basso
Lena Kolbowski
Franziska Kuderna
Friederike Schmitz
Dorit Laasch-van Schwartzenberg
Johannes Eisenbach
Hanspeter Niederer
Hermann Kastner
Moritz Kortüm
Inken Jakob