
Grundlagenforschung für Methadon gegen Krebs
Methadon gegen Krebs – Hoffnung für alle
Krebs geht uns leider alle an, denn jeder Zweite wird statistisch im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken. Es ist eine schreckliche Krankheit und der Moment der Diagnose für einen Menschen und seine Angehörigen schicksalsverändernd. Besonders bei verheerenderen Krebsarten wie dem Glioblastom oder dem Bauchspeicheldrüsenkrebs, um nur zwei Beispiele zu nennen, sind die Diagnosen häufig einem Todesurteil gleichzusetzen und die Prognosen denkbar schlecht. Seit einiger Zeit können Patienten aber Hoffnung schöpfen, da eine Wissenschaftlerin in Ulm eine bahnbrechende Entdeckung machte: Bereits 2007 konnte Dr. Claudia Friesen im Labor nachweisen, dass Tumorzellen besser auf Chemotherapeutika ansprechen und absterben, wenn D,L-Methadon hinzugegeben wird. Mittlerweile setzen schon viele Patienten experimentell das Methadon begleitend zu ihrer Therapie ein und profitieren davon – Tumore bilden sich zurück, Rezidive treten nicht auf und die Überlebenszeit steigt. Dennoch fehlen klinische Studien, damit das Mittel offiziell zur Krebstherapie zugelassen werden kann. Zum Glück hat der Deutsche Bundestag inzwischen beschlossen, die klinischen Studien mit Forschungsgeldern zu unterstützen. Damit diese Studien aber überhaupt durchgeführt werden können, braucht es die Grundlagenforschung, die Dr. Friesen an der Uni Ulm betreibt.
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Herzlichen Dank.
Organisator
Kloske Sabine
Empfängers
Dr. Claudia Friesen, Universität Ulm